Stimmen zum Buch…
»Fantastische Geschichte, wunderschöne Sprache.«
Christian Heymann, Buchhandlung Heymann, Hamburg
»Christoph Poschenrieder erweist sich als fulminanter Erzähler, der in diesem Mikrokosmos schonungslos die Probleme des Altwerdens auffächert. (…) Ein großartiger Roman ohne jegliche Larmoyanz.«
Stefan Hauck, börsenblatt, Frankfurt
»Der Roman regt zum Nachdenken an, aber es ist kein trauriges Dahinsiechen, das hier beschrieben wird. Die fünf sind die meiste Zeit ziemlich fidel, und Poschenrieder schreibt einfach wunderbar entspannt und federleicht, bis zum Ende. In diesem kleinen Büchlein steckt viel Weisheit und Philosophie und hintersinniger Witz.«
Esther Willbrandt, Radio Bremen (Link zum Radiogespräch)
»Christoph Poschenrieder spielt diese Lebensform [Alten-WG] in seinem neuen Roman „Mauersegler“ durch, ernsthaft, philosophisch, tabulos und mit viel Phantasie und schwarzem Humor.«
Thomas Plaul, BücherLese, Saarländischer Rundfunk (Beitrag zum Hören)
»Klar ist da der ein oder andere Schock-Moment, doch regen diese zum Nachdenken an über das, was auch auf uns zukommen wird und wie wir damit umgehen werden. Neben all den biografischen Büchern à la Westermann und Fuchsberger mal eines, dass sich dem Thema von anderer Seite nähert. Ein sehr empfehlenswertes Buch!«
Literatur-Blog Analog-Lesen
»Der brillant geschriebene Roman thematisiert schonungslos mit humorvoll-bösem Blick das Älterwerden und ist zugleich ein liebevolles Plädoyer für Freundschaft. Ein großes Lesevergnügen.
Großartig.«
Hörzu, Hamburg
»Poschenrieder ist auf dem besten Weg, einer meiner Lieblingsautoren zu werden. Er schreibt so wunderbar präzise, schnörkellos und kompakt.«
Ute Gartmann, Buchhandlung die Schatulle, Osterholz-Scharmbeck
»Obacht!, bemerkenswerte Schreibe trifft auf faszinierenden Plot, durchtränkt von exquisitem Humor. So schön kann Lesen sein.«
User(in) ›thursdaynext‹ auf lovelybooks.de
»In „Mauersegler“ erzählt Poschenrieder (…) seine Geschichte wieder angenehm ungekünstelt. Er nimmt dem Alter den Schrecken. Man spürt auf jeder Seite die Schwere des Themas – und findet sich doch immer wieder lächelnd.«
Philipp Seidel, Abendzeitung München
»Auch wenn das Thema traurig klingt, strotzt die Geschichte vor Lebenslust und Witz. (…) Eine wirklich schöne Lektüre!«
ln, Kölner Stadt-Anzeiger
»Christoph Poschenrieders „Mauersegler“ ist ein ebenso kluges wie heiteres Buch, das Mut macht und Gelassenheit vermittelt. Man muss nicht alt geworden sein, um sich an ihm zu erfreuen. Den Autor, der selbst noch so jung an Jahren ist, dass er es bei einer Alten-WG bestenfalls auf die Warteliste schaffen würde, muss man loben, nicht zuletzt auch dafür, wie umsichtig, respektvoll und brüderlich er von Menschen erzählt, die allesamt wissen, ohne
dass es helfen würde: Altern ist nichts für Feiglinge.«
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung
»Toll, witzig, ironisch, unbedingt lesen! 5 Männer in einer »Alten«-WG am Starnberger See, dazu eine geniale Maschine! Ein Muss!«
Buchhandlung Horn, Grünwald b München
»Überraschend ist das Buch vor allem, weil das Thema Sterbehilfe hier so leicht daherkommt.«
Jochen Kürten, Zehn Bücher für den Herbst, Deutsche Welle Kultur
»Schwarzhumorig, doch nicht zu sehr, klischeefrei und weise. Eins meiner Lieblingsbücher im Herbst 2015.«
Kirsten Lambeck, Buchhandlung Wunderkasten, Münster
»Dieser süffig zu lesende Roman, der fraglos zum Nachdenken anregt, ist eine sprachlich elegante Melange aus Unterhaltung und Tiefgang.«
Erik Lim, Südwestpresse Ulm
»Herrlich offen und ehrlich.«
Tele, Zürich
»Mit Witz und einer gehörigen Portion Leichtigkeit … Das Buch ist auch ein Plädoyer für Toleranz – jeder der fünf Bewohner lässt dem anderen seine Vorlieben – und Menschlichkeit.«
Jörg Langendorf, Siegener Zeitung
»Dieser Roman hat mich auf Anhieb begeistert. (…) Der Autor erzählt diese Geschichte mit viel schwarzem Humor und einer bewundernswerten Leichtigkeit, die mir sehr gefällt.«
Gabriele Klinski, Buchhandlung Klinski, Kölner Stadtanzeiger Büchermagazin
»Mit leichter Feder schreibt Christoph Poschenrieder über das Alter, den nahenden Tod und über Sterbehilfe. Eine schwarze Komödie zu einem wichtigen Thema, das früher oder später jeden betrifft.«
Mareike Ilsemann, WDR5 Kultur
Hören Sie selbst: »Lektüretipps im Deutschlandradio Kultur: Ihr Buchhändler empfiehlt« (Audio)
von Matthias Marissal, Buchhandlung Marissal, Hamburg
»Christoph Poschenrieder ist ein großartiger Stilist, ein kluger Autor, der in feinst geschliffener Sprache eine Tragödie als Komödie erzählen kann. Oder umgekehrt.«
Ditta Rudle, Buchmedia Magazin Zürich/Wien
»Da schreibt einer wortgewandt mit hintergründiger Ironie und ausgeprägter Lust am Fabulieren.«
Giovanna Riolo, Freiburger Nachrichten (Schweiz)
»Ein launiges Szenario, mit viel Charme und sanfter Ironie erzählt. Wie schon im „Sandkorn“ besticht Poschenrieder durch seinen leichten, wunderbar süffigen Stil, der den Leser freilich hinters Licht führt, denn so plauderig, so kurzweilig ist die Story ja eigentlich gar nicht.«
Literaturseiten München, Ina Kuegler
»Christoph Poschenrieder trifft mit seinem eleganten Erzählstil und sowohl tiefsinnigen wie humorvollen Erzählton genau ins Schwarze. Anregung und Unterhaltung vom Feinsten. «
Ursula Fornahl, Buchhandlung Schmitt & Hahn, Heidelberg
»Mutig! Christoph Poschenrieder, grade mal 50 geworden, wagt sich an ein Thema, das die meisten Menschen tunlichst verdrängen. (…) Poschenrieders Romane – »Das Sandkorn«, »Der Spiegekasten«, »Die Welt ist im Kopf« – entzücken immer wieder von neuem durch Tiefgang, Doppelbödigkeit und intelligenten Humor.«
Ditta Rudle, Magazin Buchkultur, Wien
»… zeichnet sich einerseits durch intelligenten Witz des Verfassers und andererseits und vor allem durch seine glänzende Mischung aus Fabulierkunst und ‑vergnügen aus, der man sich nicht entziehen kann und auch gar nicht will. Gäbe es mehr von seiner Sorte, würde die Frage »Was soll ich nur lesen« nicht mehr zu stellen sein. (…) Einfach herrlich.«
Henning v. Vogelsang, Zeitung Liechtensteiner Vaterland, Vaduz
»Eine wundervolle Geschichte über das Thema Alter, Freundschaft und Tod, mit feinfühligem Witz und viel Situationskomik erzählt. Christoph Poschenrieder hat eine so ungemein schöne Sprache. Ich hätte weiter und weiter lesen mögen.«
Buchhandlung Merkel, Rheinfelden
»Eine wunderbare Geschichte, behutsam und mit Hingabe erzählt, nie ohne Selbstironie und Wahrheit.«
Tanja Ochs, Heilbronner Stimme
»Christoph Poschenrieder hat ein wichtiges Thema mit genau der richtigen Dosis an Humor angepackt, dass man lachen darf aber auch nachdenklich wird. Ein großartiges Buch, mein erstes aber sicher nicht mein letztes von Herrn Poschenrieder.«
Buchblog Papiergeflüster
»Ein offener und ehrlicher Bericht über das Altern.«
TVStar, Zürich
»Was jetzt alles so trocken oder ältlich und schwermütig klingen mag, verpackt Christoph Poschenrieder in seiner ihm eigenen Art und Weise: Durch unglaubliches Sprachgefühl, virtuose Konstruktionskunst und umwerfenden Sinn für Situationskomik.«
Literatur-Blog Feiner reiner Buchstoff
»Herzerfrischend und ein wenig makaber zugleich (…)«
Stefan Rammer, Passauer Neueste Presse
»Einer unserer absoluten Lieblinge im Herbst !!!«
Spei’rer Buchladen, Speyer
»Der Mauersegler, der diesem ebenso nachdenklichen wie unterhaltsamen Büchlein den Titel gegeben hat, steht natürlch für das Alter.«
Frank Pommer, Die Rheinpfalz
»Christoph Poschenrieder ist ein feinfühliger Beobachter. Es gelingt ihm, die Themen Alter, Sterbehilfe und Tod mit dem gebührenden Ernst, jedoch gleichzeitig auch mit Ironie und Witz zu behandeln. Ein persönliches Lesehighlight für uns!«
Sendlinger Buchhandlung, München
»Tolle Unterhaltungsliteratur mit Widerhaken – in England und in den USA werden solche Autoren gefeiert.«
Hansruedi Kugler, St. Galler Nachrichten (CH)
»Intelligent, abgründig und mit großer Fabulierfreude erzählt.«
Annette Dohrmann, Ökotest Buchtipps, 9/2015
»Der Fabulierkünstler Poschenrieder schafft es, dem todernsten Thema die heitersten Seiten abzugewinnen. Manchmal lacht man Tränen über die fünf alten Herren, dann wieder kommen einem die Tränen aus Trauer über das unausweichliche Ende, das uns alle erwartet. Das Buch zur Zeit.«
Lilos Reisen, Reise-Blog, Rezensionen
»Eine großartige, unterhaltsame Geschichte über das Leben, die Freundschaft, das Alter und den Tod ohne Beschönigungen und Wehleidigkeiten.«
Buchladen am Korbiniansplatz, Ismaning b München
»Personenkonstellation, Spannungsaufbau und die genau, leicht satirisch unterfütterte Sprache sind geradezu klassisch, die Thematik ist mehr als aktuell. (…) Ein kurzweiliger Roman, der Spannung und Tiefgang besitzt.«
Maria Schmuckermair, Bibliotheksnachrichten, Salzburg
»Christoph Poschenrieder hat mit »Mauersegler« ein gleichsam einfühlsames wie lakonisches Buch über das Alter und das Sterben geschrieben, in dem der Gedanke »Alten-WG« und des selbstbestimmten Sterbens auf angenehm unverstellte Weise konsequent zuende gedacht ist. Das ist nicht immer angenehm und löst bisweilen sogar ein leichtes Schaudern aus, bringt aber so viele neue und interessante Denkanstöße, dass sich die Lektüre in jedem Fall lohnt.«
Humboldt-Buchhandlung, Daniela Maifrini, Bottrop/Gladbeck/Kirchhellen
»Fazit: Ein zu Recht gelobter Autor, von dem man noch einiges an interessanten Werken erwarten darf. Christoph Poschenrieder bietet ein Lesevergnügen der besonderen Art.«
Sabrina Brugner, Literaturblog sandammeer.at
»Christoph Poschenrieder erzählt eine sehr charmante, witzige aber ebenso ernste Geschichte über das Älterwerden, die verschiedensten Lebensentwürfe und das Ende des Lebens.«
Buchhandlung Dannheimer/Edele, Kaufbeuren
»Christoph Poschenrieder, einer der interessantesten deutschen Schriftsteller, befasst sich mit einem ewigen und zugleich hochaktuellen Thema. (…) Vielleicht gibt aber gerade dieses Buch, so luftig-locker wie es daherkommt, eher einen Anstoss, sich mit dem Ende des eigenen Lebens zu befassen, als ein – im wahrsten Sinne des Wortes – todernstes Buch.«
Annette Freitag, Journal21.ch, Zürich
»(…) eine wunderbar schräge Geschichte mit viel schwarzem Humor trotz des traurigen Themas.«
Jeanette Jung, Quodlibet Buchhandlung Neustadt
»Einen großartigen Roman hat Christoph Poschenrieder mit „Mauersegler“ geschrieben.
P.S.: Ich habe zweimal zu lesen begonnen. Das erste Kapitel, indem die fünf Männer einzeln vorgestellt werden, hatte mich beim ersten Mal etwas abgeschreckt. Man kann es auch überspringen und zwischendurch oder am Ende nachholen. Im letzteren Fall kann es passieren, daß man das Buch gleich noch einmal liest. Das wäre nur zu verständlich…«
Oliver Fründt, Büchergilde-Buchhandlung, Frankfurt/M.
»Sie lieben intelligent erzählte Geschichten mit einem gehörigen Schuß schwarzem Humor? Dann lesen Sie diesen Roman.«
Nicole Bettermann, Nicolibri, Paderborn
»(…) schreibt satirisch, humorvoll, federleicht, aber mit Tiefe.«
Hörbüro Freiburg
»Poschenrieder erzählt mit Witz und Ironie von fünf Freunden ›Karikaturen, wie viele meiner Generation‹, wie der Ich-Erzähler meint. Das macht soviel Spaß, dass man darüber fast den Ernst den Themas vergisst. Und dennoch hallt die Geschichte lange nach. Lesen!«
Buch Rabe, Offenbach-Bieber
»In eher leichterem, bisweilen jovialem Stil entwickelt er eine letztlich tiefgründige Parabel über das Vergehen und Werden.«
Urs Berger, Biel-Benkemer Zeitung
»Poschenrieder hat es geschafft, einen Roman der sich um das Thema Sterbehilfe dreht, zu einem meiner persönlichen Lesehighlights 2015 zu machen.«
Literaturblog frauhauptsachebunt.de
»Christoph Poschenrieders Roman beschönigt nichts, er zeichnet nicht weich – und trotzdem macht er Mut. Mut zum Älterwerden, Mut zum Beschreiten eines eigenen Weges. Mut zur Freundschaft und zu offenen Worten. Dabei vermag er uns Leser genauso oft zum Lachen zu bewegen wie zum Nachdenken. Von all dem abgesehen erzählt er eine wirklich gute Geschichte!«
Buchhandlung Bornhofen, Gernsheim/Rh.
…
»Keine spannende Lektüre, aber nett formuliert!«
Britta Helmbold, Dorstener Zeitung
(Na, was willste mehr…:), C.P.)
»Aber wirklich behaglich ist sein Buch über die Sterbehilfe unter Freunden nicht.«
Petra Noppeney, Westfälische Nachrichten
(Auch keineswegs beabsichtigt, C.P.)