Der unsichtbare Roman (2019)
Nach einer unglaublichen, aber wahren Geschichte

»Bester Roman des Jahres»
Abendzeitung München, Literatur-Stern 2019
Was für ein wunderbar verwirrendes, im besten Sonne fantastisches, und auch witziges Buch! (…) Lesevergnügen jedenfalls ganz und gar.
Frank Pommer, Die Rheinpfalz (Ludwigshafen)
»Der unsichtbare Roman« von Christoph Poschenrieder erzählt diese Geschichte auf großartige und ungewöhnliche Weise (…) – und unbedingt lesenwert.
Kester Schlenz, Stern, Hamburg
Poschenrieder thematisiert brillant eine Episode aus dem Leben Gustav Meyrinks…
Heinz Sichrovski, ORF ErLesen, Österreichischer Rundfunk Wien
Poschenrieder ist nicht nur ein Autor, der durch die Schule der Postmoderne gegangen ist. Er hat daraus auch seinen ganz eigenen Stil entwickelt: Leichtfüßig, selbstironisch, nachdenklich. [Link]
Melanie Weidemüller, Deutschlandfunk Berlin
Ein leicht, witzig und bissig erzählter Roman um eine der interessantesten Persönlichkeiten der Literaturgeschichte, versehen mit Recherchenotizen und Akteneinsichten, die das Buch im Buch auch zu einem historischen Ereignis machen.
Dagmar Kaindl, Magazin Buchkultur, Wien
Außergewöhnlich pointiert und filigran geschrieben […]. Nachdrücklich empfohlen.
Christian Straub, ekz Bibliotheksservice, Reutlingen
Der Schriftsteller erweist sich einmal mehr als raffinierter Rechercheur. (…) So treibt der Autor sein Spiel mit dem faktengläubigen Leser – ein amüsantes und lehrreiches Spiel, das nicht nur die Vergangenheit meint.
Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, Dresden
Vielleicht gibt es den Roman aber doch, und Meyrink hat sich Poschenrieder als Medium gesucht, und der besagte Roman heißt »Der unsichtbare Roman«.
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton
Fakten und Fiktion, packend.
Bettina Boyens, Frankfurter Neue Presse
Die von Christoph Poschenrieder höchst vergnüglich erzählte Geschichte trägt Züge eines Schelmenromans. [Er] porträtiert seinen Antihelden verspielt und klug, in feiner, augenzwinkernde Prosa (…)
Günter Keil, Abendzeitung München
Christoph Poschenrieder hat mit »Der unsichtbare Roman« eine herrlich komische Rand-Episode der Literaturgeschichte in Literatur verwandelt (…) ein ausgezeichneter Roman.
Knut Cordsen, Literaturredaktion, Bayerischer Rundfunk
[Unsere Lieblingsbücher 2019]
… Umso beeindruckender, was der für kluge Gesellschaftsromane bekannte Poschenrieder mit feiner satirischer Klinge zusammenbringt: atmosphärische Revolutionsszenen, pointierte Dialoge, funkelnde Porträts (…) eine amüsante, tiefgründige Satire.
Hansruedi Kugler, Luzerner Zeitung/Sankt Galler Tagblatt
»Der unsichtbare Roman« ist auch ein Roman über das Abenteuer, einen Roman zu schreiben, und so auch ein höchst aktueller Kommentar über Wahrheit und politische Manipulation. [Link zum Podcast]
Hadwiga Fertsch-Röver, Hessischer Rundfunk, hr-Info Büchercheck
Vor allem gelingt es Poschenrieder mit diesem kleinen, doch zum Glück deutlich sichtbaren Roman, einen Schriftsteller zu vergegenwärtigen, der es verdient, der relativen Unsichtbarkeit entrissen zu werden.
Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, München
… gar köstlich zu lesen.
Ditta Rudle, tanzschrift.at, Wien
Christoph Poschenrieder hat einen höchst amüsanten Roman geschrieben, der so phantastisch und gleichzeitig überzeugend ist, dass man nicht weiß, ob man ihm glauben soll oder nicht.
Georg Patzer, literaturkritik.de
Gekonnt aus wechselnden Perspektiven erzählt, mit Recherchenotizen und Archivmaterialien versetzt, verhandelt hier Christoph Poschenrieder Themen, die 101 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aktueller und brisanter sind denn je – vor allem das Verhältnis von Fakt und Fiktion, von Argumenten und Verschwörungstheorien.
Slávka Rude-Porubská, Literaturseiten München, »Empfehlungen des Jahres«