Wer die bessere Geschichte hat, gewinnt.

Stimmen zum Buch

Der Spiegelkasten im Spiegel der Rezensenten und anderer professioneller Leser, Leserinnen und Schreiber…

»Hoch span­nend. Nah dran. Und sehr gekonnt.« – Her­mann Barth, In München

»Auch in sei­nem zwei­ten Roman (…) über­zeugt Chris­toph Poschen­rie­der als begna­de­ter Sti­list.« – Eck­art Bai­er, Buch­jour­nal

»Chris­toph Poschen­rie­ders Spiel mit Zei­ten, Figu­ren und Räu­men ist vir­tu­os und sprach­lich glän­zend gestal­tet. Dem Roman liegt eine groß­ar­ti­ge Idee zugrun­de, die intel­li­gent und hand­werk­lich geschickt umge­setzt wor­den ist. Die Sze­nen vom Stel­lungs­krieg sind teil­wei­se an Dras­tik nicht zu über­bie­ten, ohne dass sie pla­ka­tiv wir­ken wür­den. (…) Die Lek­tü­re ist Unter­hal­tung auf höchs­tem Niveau, die durch­ge­hend gro­ße Kon­zen­tra­ti­on ver­langt.« – Chris­ti­an Schärf, Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zeitung

»Der Spie­gel­kas­ten geht unter die Haut. Doch trotz der Gräu­el des Krie­ges schafft es Poschen­rie­der, poe­tisch schö­ne, zum Teil skur­ri­le Bil­der zu ent­fal­ten. Abso­lut lesens­wert.« – Kai Kap­pes, Nürn­ber­ger Nachrichten

»Eine wirk­lich sehr, sehr schö­ne, berüh­ren­de Geschich­te.« – Ger­wig Epkes, SWR2 Lite­ra­tur­re­dak­ti­on

»[Poschen­rie­der] hat stil­si­cher eine Spra­che gefun­den, die nicht Grau­sam­kei­ten anein­an­der­reiht, son­dern Bil­der im Kopf erzeugt. So ent­stand ein beein­dru­cken­des Anti­kriegs­buch.« – Karin Groß­mann, Säch­si­sche Zei­tung, Dres­den

»Ein wun­der­vol­les Buch!« – Kris­ti­an Thees, Radio SWR 3

»Der Münch­ner Autor beweist (…), dass er eine voll­kom­men ande­re Geschich­te schrei­ben und trotz­dem sei­nem bestechen­den Stil treu blei­ben kann.« – Maren Schür­mann, Der Westen/Westdeutsche All­ge­mei­ne Zei­tung (WAZ)

»Eine lite­ra­ri­sche Meis­ter­leis­tung! Eine Geschich­te, die anrührt und mit­reißt und einen Kloß im Hals hin­ter­lässt.« – Arnd-Udo Pfeif­fer, Mit­tel­deut­scher Rund­funk MDR Radio1

»Gera­de in der Schil­de­rung von Man­ne­bergs Schick­sal (…) erin­nert Poschen­rie­ders Erzähl­wei­se stark an lite­ra­ri­sche Vor­bil­der, etwa an Joseph Roth; es wim­melt von selt­sa­men Figu­ren – und oft scheint es, als wüss­ten man­che mehr als ande­re. An die­ser Stel­le wird der Roman leicht magisch. (…) ins­ge­samt liest sich der »Spie­gel­kas­ten« durch sei­ne viel­schich­ti­gen The­men, die leicht­fü­ßig und sti­lis­tisch ange­mes­sen dar­ge­stellt wer­den, span­nend und bis­wei­len sogar unter­halt­sam.« – Bernd Schuch­ter, Wie­ner Zeitung

»Poschen­rie­der erzählt Man­ne­bergs Geschich­te in plas­ti­schen, prä­zi­se recher­chier­ten Sze­nen von beacht­li­cher Sprach­kraft.« – Oli­ver Pfohl­mann, Badi­sche Zei­tung Freiburg

»Chris­toph Poschen­rie­der hat mit »Der Spie­gel­kas­ten« einen inhalt­lich auf­wüh­len­den und sprach­lich erst­klas­si­gen Roman geschrie­ben, dem es u.a. gelingt, die Schre­cken des Ers­ten Welt­kriegs so zu schil­dern, als läse man über sie zum ers­ten Mal. (…) »Der Spie­gel­kas­ten« [zeugt] von einer außer­or­dent­li­chen Fabu­lier­lust und auch Fabu­lier­kunst, da der Autor jene Lust in eine künst­le­risch äußerst niveau­vol­le Spra­che umzu­set­zen ver­steht. Was noch immer das Herz­stück guter Lite­ra­tur aus­macht.« – Tho­mas Plaul, Les­art Jour­nal für Literatur/Saar­län­di­scher Rund­funk Lesezeichen

»Glän­zend erzählt« – Züri­cher Tagesanzeiger

»Da ist Chris­toph Poschen­rie­der ein gro­ßer Wurf gelun­gen. Sprach­lich, wie schon „Die Welt ist im Kopf“, abso­lut gran­di­os erzählt, in einer wun­der­bar wech­seln­den Balan­ce zwi­schen getra­gen und sach­lich (und trotz­dem hoch poe­tisch) in den Kriegs-Kapi­teln, und tem­po­reich, schnodd­rig und wit­zig  (und den­noch stets nach­denk­lich) in den Jetzt-Zeit-Kapi­teln.« – Rolf Lap­pert, Schrift­stel­ler (u.a. Nach Hau­se schwim­men, Auf den Inseln des letz­ten Lichts; Han­ser Verlag)

»Dem sprach­ge­wand­ten Autor gelin­gen haut­nah gezeich­ne­te Psy­cho­gram­me sei­ner bei­den Haupt­fi­gu­ren. Eine fas­zi­nie­ren­de Geschich­te, abso­lut lesens­wert.« – Gün­ther Freund, medienprofile.de/St.-Michaels-Bund

»(…) eine unglaub­lich dich­te, plas­tisch und inten­siv erzähl­te Geschich­te, in der Vor­stel­lung und Erin­ne­rung in einer sug­ges­ti­ven Kraft zusam­men­flie­ßen.« – Dag­mar Här­ter, ekz Biblio­the­ken-Infor­ma­ti­ons­dienst

»Der eigent­li­che Spie­gel­kas­ten aber ist Poschen­rie­ders Roman. Er ermög­licht die Begeg­nung zwei­er Wel­ten, die unter­schied­li­cher nicht sein könn­ten.« – Oli­ver Pfohl­mann, WDR3 Pas­sa­gen.

»Auch in sei­nem zwei­ten Roman gelingt es Chris­toph Poschen­rie­der wie­der, den Leser durch eine raf­fi­nier­te Col­la­ge­tech­nik immer wei­ter in die Geschich­te zu zie­hen. (…) [Er] hat die Hür­de des zwei­ten Romans mühe­los und gera­de­zu meis­ter­haft genom­men. Damit ist er end­gül­tig in der vor­de­ren Rie­ge der inter­es­san­tes­ten neu­en deutsch­spra­chi­gen Schrift­stel­ler ange­kom­men.« – Ralph Krü­ger, Belletristiktipps.de

»Ein fes­seln­der Roman über die befrei­en­den und zer­stö­ren­den Mäch­te vor­ge­täusch­ter Wirk­lich­kei­ten.« – erle­se­nes, Mün­chen

»Eine tol­le Geschich­te zwi­schen ein­dring­li­chen Kriegs­schil­de­run­gen, die an Remar­que erin­nern, und Com­pu­ter-domi­nier­ter Welt. Sprach­lich fein, leicht iro­nisch und fast schwe­re­los.« – Thi­lo Schmidt von der Ber­li­ner Buch­hand­lung Haber­land in der Ber­li­ner Morgenpost