Stimmen zum Buch
Es ist ein wunderbar komponierter Roman, eine ruhige, ganz schöne Geschichte, mit einem richtigen Schluss vor allem, aber das tollste ist der Stil, in dem diese Geschichte erzählt wird. (…) Einer der besten deutschen Schriftsteller zur Zeit – das ist sein dritter Roman.
(Kristian Thees, SWR3, Der gar nicht böse Lesezirkel. Der Beitrag als MP3:)Ein wundersam eigensinniger, authentischer Roman (…) Lesenswert!
(Heinz Sichrovsky, Österreichischer Rundfunk ORF)Einen stilistisch brillanten, ironisch funkelnden Roman hat Poschenrieder geschrieben. Und faktengesättigt dazu.
(Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, Ludwigshafen)Der Roman ist vielschichtig und brillant. Die historischen Vorbilder wie die beiden Kunsthistoriker und den Berliner Kommissar hat es tatsächlich gegeben. Christoph Poschenrieder hat diese Fakten kunstvoll und intelligent verwoben. Die Geschichtsschreibung hinterlässt Lücken, die der Autor mit Phantasie und eigener Interpretation gefüllt und zu einem herausragenden Roman komponiert hat.
(Barbara Geschwinde, Westdeutscher Rundfunk, WDR3 Mosaik/Passagen)Wenn der wahrhaft elegante Stil einen Namen hat, dann den des Christoph Poschenrieder. »Das Sandkorn« ist ein Zeit- und Sittengemälde, eine spannende Geschichte, ein großer Roman, very sophisticated.
(Marion Meier, Altstadtbuchhandlung Ratingen)Poschenrieder (…) collagiert Fakten und Akten (für Tolmeyn gibt es historische Vorbilder), Baedeker-Prosa und feinsinnige Oscar-Wilde-Aphorismen. Seine Geschichte ist trotz einiger kunsthistorischer Arabesken klug, behutsam und stilistisch brillant erzählt.
(Martin Halter, Züricher Tages-Anzeiger)
Der studierte Philosoph Poschenrieder (…) beherrscht das ironisch-intelektuelle Spiel, die Verschränkung von Fiktion und historischer Faktenlage.
(Philipp Haibach, Die Welt, Berlin)Christoph Poschenrieder ist mit »Das Sandkorn« ein überaus vielschichtiger Roman gelungen: inhaltlich packend, intelligent aufgebaut und mit leichtfüssiger Eleganz geschrieben.
(Felix Münger für »52 Beste Bücher«, SRF, Schweizer Radio)Ein kluges, lehrreiches, bewegendes Buch.
(Markus Brügge, WDR5 Literaturmagazin (Westdeutscher Rundfunk))
Einer der besten Stilisten seiner Generation. (…) Zu Recht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis.
(Peter Mack, Bücher Scheidegger, CH-Affoltern)Sprachlich und dramaturgisch erweist sich Das Sandkorn als brillante Lektüre.
(Thomas Paterjey, Kieler Nachrichten)Ein faszinierendes Buch, aus dem man eine Menge erfährt über die Kunst, die Liebe, die Entwicklung der Fotografie und Friedrich II. von Staufen und wie es sich als Schwuler in Berlin um 1914 lebt.
( Hildegard Trant, Buchhandlung Welsch, Homburg/Saarland in Lesart/Deutschlandradio Kultur)Einfühlsam beschreibt der Autor seelische Zerrissenheit und Aufbegehren – ein psychologisches Meisterstück. (…) Wie in [»Die Welt ist im Kopf« und »Der Spiegelkasten«] verknüpft der Autor erneut Fiktives, Historisches und Gegenwärtiges, tödlichen Ernst und anspielungsreichen Witz. Was für ein blitzgescheiter Erzähler!
(Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, Dresden)Unglaublich und perfekt in meinen Augen. Verschiedenste Ebenen ineinander gepasst wie in einem perfekt laufenden Uhrwerk. Chapeau! (…) Wollte man einen Text haptisch erfassen, so wäre Das Sandkorn reine Seide: fließend und anschmiegsam, im Griff kühl und warm zugleich, perfekt fallend, nie einengend und von allen Seiten elegant schillernd.
(Kathrineverdeen Buchblog)Stilistisch elegant und inhaltlich packend erzählt.
(SIStyle, Zürich)Christoph Poschenrieder ist eine wunderbare Mixtur gelungen: differenzierte Roman-Figuren, eine gute Dosis Zeitgeschichte, spannende kunsthistorische Exkurse, animierende Reiseberichte, eine packende Handlung – und das alles stilistisch elegant, leicht und lehrreich, voll Humor und Finesse.
(Ina Kuegler, LiteraturSeiten München)Pure Verführung durch Sprachwitz, feine Ironie und eine starke Geschichte.
(Maike Schöngart, Buchhandlung Menger, Berlin Tempelhof)Poschenrieder hat ein rundum lesenswertes Buch geschrieben, das zudem mit einem absolut überraschenden Ende punkten kann.
(Jens Frederiksen, Rhein Main Presse, Mainz)…ein virtuoses und spannendes Spiel mit verschiedenen Handlungs- und Bedeutungsebenen (…).
(Thomas Plaul, »BücherLese«, Saarländischer Rundfunk SR 2 KulturRadio)Ein intelligentes und trauriges Buch, das ich allen ans Herz lege, die gerne einen gut geschriebenen, spannenden Roman mit historischem Hintergrund und gelassenem aufklärerischem Impuls lesen.
(Bettina Heinzelmann, Bücher Pustet, Regensburg)Eine aromatische Geschichte, in vollendeter Prosa geschrieben. (…) Dass der Autor seine wunderbar charakterisierten Kunstfiguren in ein historisch belegbares Umfeld stellt, macht die sprachlich virtuos erzählte Geschichte doppelt lesenswert.
(Ditta Rudle, Magazin Buchkultur, Wien)Mit großer Eleganz zeichnet Poschenrieder das Sittengemälde einer obrigkeitshörigen und dennoch verwirrten Gesellschaft.Krieg und Liebe – Romane über den Ersten Weltkrieg | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/kultur/literatur/krieg-und-liebe-romane-ueber-den-ersten-weltkrieg-id9301290.html#plx1005054999»»Das Sandkorn« ist wohl einer der intelligentesten Romane dieses Jahres. Sehr atmosphärisch und in einer eleganten, sicheren Sprache.«
(Georg Patzer, Glanz und Elend, literaturkritik.de )Wie der »gelernte« Philosoph Poschenrieder (…) eine auf den ersten Blick so lapidare Geschichte leichtfüßig und stilistisch brillant erzählt, ist ausgesprochen klug, aber zum Glück für den Leser auch höchst spannend.
(Niederelbe-Zeitung, Cuxhaven)Schwung und Spannung seines neuen Buchs schließen nahtlos an seine Vorgängerromane an.
(Bruno Bachmann, Süddeutsche Zeitung)Ein verblüffend geistreicher und witziger Roman (…) Ungemein unterhaltsam, lehrreich, amüsant und spannend.
(Buchhandlung Scheuermann, Duisburg)Poschenrieders sehr unterhaltsam geschriebener Roman verknüpft geschickt große Weltgeschichte mit Biografie und Privatem.
(Jochen Kürten, Deutsche Welle, Berlin)Mit großer Eleganz zeichnet Poschenrieder das Sittengemälde einer obrigkeitshörigen und dennoch verwirrten Gesellschaft.
(Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung)Mit großer Eleganz zeichnet Poschenrieder das Sittengemälde einer obrigkeitshörigen und dennoch verwirrten Gesellschaft.Krieg und Liebe – Romane über den Ersten Weltkrieg | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/kultur/literatur/krieg-und-liebe-romane-ueber-den-ersten-weltkrieg-id9301290.html#plx1005054999Poschenrieder (…) gleicht in seinem Schreibstil und der romantischen Überhöhung der Wirklichkeit E.T.A. Hoffmann, auf dessen Sandmann sein Sandverstreuer offenbar anspielt.
(Nina May, Hannoversche Allgemeine, Dresdner Neueste Nachrichten, Kieler Nachrichten, Märkische Allgemeine Zeitung, Oberhessisches Presse, Lübecker Nachrichten)So liefert Poschenrieder nicht nur eine schöne Erzählung über einen preußischen Beamten, der im Namen der Vergangenheitsversessenheit des Deutschen Kaiserreichs ins plötzlich politisch prekäre Italien reist; er schildert nicht nur mit Witz eine moralische Parabel durch eine prekäre Dreiecksgeschichte; Poschenrieder zeigt auch, dass schon die Wirklichkeit eine Frage von Auslegung und Macht ist.
(Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine)
Der Roman des Philosophen und Journalisten ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, vielschichtig und ernsthaft, dabei stilistisch so wunderbar leicht, dass man das Unheil lange Zeit gar nicht kommen sehen mag. (…) Hochklassige Literatur.
(Dagmar Härter, ekz.bibliotheksservice)»(…) nach kürzester Zeit nimmt die immer dramatischer und mitreißender werdende Erzählung den Leser voll und ganz gefangen. Und sie endet auch auf den Punkt gebracht, ein klein wenig sentimental, aber perfekt.«
(Fantasia 467e, Magazin für Phantastik)Es ist ein pures Vergnügen, diese feinen, ironisch geschriebenen Episoden zu lesen und zu verfolgen, wie aus einem harmlosen preußischen Beamten ein höchst verdächtiges Subjekt wird: vom sonnigen Italien in das vom Krieg eingezwängte, dunkle Berlin.
(Georg-Büchner-Buchhandlung, Berlin Kollwitzplatz)Rar und unerwartet: die Geschichte eines schönen jungen Mannes im preussischen und freizügigen Berlin 1914 und auf Forschungsreisen in Italien. Ein Krimi und ein spannendes Zeitbild, intelligent erzählt und spannend dargeboten. Ein Buch, wie es lange keines gab.
(Bernd, Buchbox Kiezbuchhandlung, Berlin)
Ein spannendes, fein komponiertes, antimilitaristisches Buch über den Irrsinn verbotener Liebe und die Lebensnotwendigkeit von Toleranz.
(Erika Weisser, Chilli Freiburg)Raffiniert erdacht, vielschichtig komponiert und sehr schön zu lesen!
(Torsten Lager, Bücherstube Fuhlsbüttel)
Der Roman vermag den Leser zu fesseln – buchstäblich bis zur letzten Seite, wo der Autor in einer furiosen Volte alle Handlungsfäden zu einem überraschend dramatischen Ende verknüpft. Empfohlen!
(Medienprofile, Helmer Passon)