Wer die bessere Geschichte hat, gewinnt.

Auf Lesereise aufgelesen

Ein paar Bil­der von einer Lese­rei­se ins nörd­li­che Bayern.

1800 gab es nur ein »über­flüs­si­ges Taschen­buch«, und das mach­te auch gar kein Geheim­nis drum. Was für herr­li­che Zei­ten. Titel­blatt eines Buches, gese­hen im Jean-Paul-Muse­um von Bayreuth:

Bay­reuth, oben auf dem Fest­spiel­hü­gel, neben dem Festspielhaus.

Ich dach­te, das sei der Komponist. –

Idyll in Ober­viech­t­ach. Ich muss­te – Ent­schul­di­gung – an den Spruch den­ken: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.

Aber nicht nur die Wurst pro­vo­ziert Nach­den­ken über die End­lich­keit. Sehen Sie den Fisch im Bild (Kopf rechts oben)? Ja? Dann scrol­len Sie wei­ter nach unten, denn der Fisch – eine Karpfin – hat was zu erzählen.

Und zwar dieses:

Wun­der­bar, die­se ver­söhn­li­che Note.

Es war eine schö­ne Zeit, es war ein war­mer, frü­her Früh­lings­tag in Nab­burg in der Oberpfalz.


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